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prdoukte in einzelhandel bringen

Wie gelangt ein Produkt in den Einzelhandel?

Das Produkt ist fertiggestellt, die Verpackung passt und für Nachschub ist ebenfalls gesorgt. Nun stellt sich die Frage, wie Sie Ihr Produkt einer möglichst großen Anzahl von Kunden präsentieren können. Was nützt das tollste Produkt, wenn es niemand sieht, geschweige denn kaufen kann?

Je nach Klientel, an das sich Ihr Angebot richtet, spielt der Einzelhandel dabei eine ausschlaggebende Rolle. Laut HDE, dem Handelsverband Deutschland, stieg der Umsatz im Einzelhandel 2018 um etwa 2 % auf stolze 523 Milliarden Euro an. Eine beachtliche Zahl, die vor Augen führt, welches Potenzial er zu bieten hat.

Wie Sie ebenfalls daran Teil haben können und was Sie beachten müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.


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Einzelhandel ist nicht gleich Einzelhandel

Generell wird im Einzelhandel zwischen stationärem und nicht stationärem Handel unterschieden. Beiden gemein ist, dass sich das Angebot an Endkunden richtet.
Je nach Produkt, welches Sie verkaufen möchten, sollten Sie abwägen, welcher Weg der lohnendere sein könnte. Beide Varianten bieten spezifische Vor- & Nachteile und eignen sich besonders für spezifische Produkte. 

Stationärer Einzelhandel

Hierzu zählen zum Beispiel Supermärkte und Discounter, klassische Kaufhäuser, Verbrauchermärkte sowie der Fachhandel. Allen gemein ist das Vorhandensein von Personal, welches potenziellen Kunden vor Ort eine Beratung ermöglichen kann. Dies ist bei einigen Zielgruppen, aber auch bei einigen Produktarten, ein deutlicher Vorteil.
Hochpreisige oder physisch große Produkte lassen sich so beispielsweise tendenziell besser an den Kunden bringen, als im nicht stationärem Einzelhandel.
Fragen Sie sich selbst, würden Sie ein neues Auto in einem Onlineshop kaufen?

Natürlich ist der stationäre Einzelhandel nicht nur für Autos geeignet, auch viele andere Produkte fallen darunter. Lebensmittel sind ein Paradebeispiel, doch vom Hut bis zur Töpferscheibe lässt sich hier beinahe alles verkaufen. Der Trend der vergangenen Jahre zeigt allerdings, dass sich das Konsumentenverhalten allmählich ändert. Immer mehr Verbraucher tätigen ihre Einkäufe über das Internet, im sogenannten nicht stationärem Einzelhandel.

Nicht stationärer Einzelhandel

Zu den Vertretern dieser Sparte zählen Versandhandel und Onlinehandel. In einer Gesellschaft, in der Smartphones und Internetzugang elementaren Rang erreicht haben, wundert es nicht, dass eine stetig wachsende Anzahl Menschen ihre Einkäufe über das Internet tätigt. Der sogenannte e-Commerce bietet sich für fast alle Produkte an, da Kunden hierbei eine bequeme Einkaufsmöglichkeit erhalten und zudem leicht Vergleiche zwischen Produkten angestellt werden können. 

Gemäß einer Studie des BEVHs, des Bundesverband e-Commerce und Versandhandel, betrug der Umsatz 2018 rund 65.102 Milliarden Euro. Die mit Abstand stärksten Sparten bildeten dabei Bekleidung sowie Elektroartikel & Telekommunikation. Weitere lukrative Sektoren darüber hinaus waren:

  • Computer / Zubehör/Spiele/Software
  • Haushaltswaren & -geräte
  • Möbel, Lampen & Dekoration
  • Schuhe
  • Bücher / Ebooks / Hörbücher
  • Hobby & Freizeitartikel

 

So bringen Sie Ihre Produkte in den Handel

Sie sehen also, je nach Produkt/en, welche Sie verkaufen möchten, empfehlen sich unterschiedliche Vertriebskanäle. Das Vorgehen, um Ihre Produkte zu den jeweiligen Verkaufsstellen zu leiten, ist jedoch überall ähnlich.
Nehmen Sie dazu einfach Kontakt mit den Verkaufsstellen der jeweiligen Händler und Märkte auf und klären die spezifischen Details im Einzelnen, beziehungsweise richten Sie sich online bei den gewünschten Seiten ein Verkäuferkonto ein. 

Egal ob Sie allerdings im stationären oder nicht stationärem Einzelhandel verkaufen möchten, früher oder später werden Sie mit der Forderung nach sogenannten EAN Codes oder Gtins konfrontiert. Dabei handelt es sich um einzigartige Zahlenfolgen, bestehend aus 13 Ziffern, aus welchen der sogenannte Barcode generiert wird.
Diese, umgangssprachlich auch Stichcodes genannten, Grafiken kennen wir alle von täglichen Besorgungen. Sie ermöglichen überhaupt erst eine schnelle Datenerfassung an der Kasse, im Lager oder in der Logistik und spielen eine unentbehrliche Rolle im Einzelhandel. 

Aus diesem Grund besteht auch ein Großteil aller Einzelhändler darauf, dass Sie als Hersteller eines Produktes, dieses mit einem entsprechenden EAN Code versehen.  Näheres zu den Eigenschafen der EANs finden Sie in unserem Info-Bereich oder auch im Blog.

 

Sollten Sie planen Ihre Produkte über den Einzelhandel zu vertreiben, so erhalten Sie hier entsprechende EAN Codes und Barcode Etiketten.